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Ob Regionalität oder Tierwohl - es gibt vielfältige Kennzeichnungen. Mancher spricht auch von einem Labeldschungel. Aber wer macht die Regeln? Welche Aussagekraft haben verschiedene Kennzeichnungen? Wo geht die weitere Reise rund um dieses Thema hin und was heißt das für bayerische Landwirte? Ziel des Vortrags ist es, Ihnen einen Überblick zu geben, Unterschiede und Inhalte herauszuarbeiten und auch Gestaltungsmöglichkeiten aus Sicht der Landwirtschaft zu beleuchten.
In Zusammenarbeit mit dem Veterinäramt wird dieser Lehrgang mit der Prüfung zum Erwerb der Sachkunde im Betäuben und Töten speziell für die Tierarten Schaf und Ziege angeboten. Neben den theoretischen Grundlagen ist eine praktische Ausbildung an den Geräten zum Betäuben und Töten von Schafen und Ziegen und zum sachkundigen Umgang mit dem Tier beim Betäuben und Töten vorgesehen.
Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer*innen eine Bescheinigung über die Prüfung des schriftlichen, mündlichen und praktischen Teils gemäß § 4 der Tierschutz-SchlachtVO und nach Verordnung (EG) Nr. 1099/2009 für die Tierarten Schafe und Ziegen.
Hinweis Die Teilnehmer*innen müssen die deutsche Sprache soweit beherrschen, dass sie dem Unterricht folgen und die schriftliche und mündliche Prüfung absolvieren können. Dolmetscher sind nicht zugelassen.
Saubere weiße Schutzkleidung (Stiefel, Kittel, Hose, Schürze, Kopfbedeckung) und scharfes Stech- oder Blockmesser mit einer Klingenlänge von mind. 18 cm für den Entblutungsschnitt sind mitzubringen (=Prüfungsbestandteil).
2-tägiges Seminar 01.04.2025-02.04.2025
Ab dem 1. Januar 2025 wird die E-Rechnung für alle Unternehmen im B2B-Bereich (Business to Business - Bereich) zur Pflicht. Auch landwirtschaftliche Betriebe müssen künftig elektronische Rechnungenausstellen und empfangen können. Mit dem Wachstumschancengesetz vom März 2024 wurden die umsatzsteuerrechtlichen Regelungen entsprechend angepasst. Erfahren Sie, welche Schritte Sie bereits jetzt unternehmen sollten, um reibungslos in die Zukunft der E-Rechnungzu starten. Sie erhalten Informationen, um die neuen gesetzlichen Anforderungen zu erfüllen. Sie erfahren, welche technischen und organisatorischen Vorbereitungen notwendig sind und wie Sie den Umstieg auf dieE-Rechnung in Ihrem Betrieb erfolgreich meistern.
Milch & Milchersatzdrinks – Gesund & Nachhaltig? - Online
Pflanzendrinks sind im Trend: immer mehr Verbraucherinnen und Verbraucher schwenken auf Ersatzprodukte aus Soja, Hafer, Erbse, Reis oder Mandeln um, während Kuhmilch weniger nachgefragt wird. Milchersatzprodukte gelten als umweltfreundlicher und sogar gesünder als Kuhmilch.
Wissenschaftliche Studien zeigen, dass Milch ein gesundes und nahrhaftes Nahrungsmittel ist, wie sieht die aktuelle wissenschaftliche Datenlage zu pflanzlichen Milchalternativen aus? Dr. Kussmann berichtet von der aktuellen Studienlage zu Milch & Pflanzendrinks, stellt mögliche Lösungen für nachhaltigen Konsum vor.
Referent: Dr. Martin Kussmann, KErn – Bereich Ernährungswissen und Innovation
Alle Interessierten sind herzlich dazu eingeladen.
Anmeldung über die Vereinigung Ehemaliger Triesdorfer e.V. unter https://triesdorfer.de/forum-triesdorf/.
Es werden die wichtigsten Maßnahmen zur Gesunderhaltung des Geflügels erläutert und die wichtigsten Krankheiten vorgestellt. Es wird auch kurz auf das Verhalten und die Haltung von Geflügel eingegangen.
Schlaf ist eine der wichtigsten Funktionen unseres Körpers, die maßgeblich unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden beeinflussen. In diesem Vortrag geht es um die Bedeutung von Schlaf für unsere körperliche und geistige Gesundheit, aber auch darum, welche Auswirkungen Schlafmangel auf unseren Alltag hat. Freuen Sie sich auf wertvolle Informationen und praktische Tipps für einen gesunden und erholsamen Schlaf.
Biotechnik, Wabenhygiene, Reinigung und Desinfektion – in diesem Kurs geht es darum, wie Sie als Imkerin oder Imker Ihre Honigbienen aktiv bei der Gesunderhaltung unterstützen können. Neben den gängigen Vorbeuge- und Hygienemaßnahmen, auf über- und eigenbetrieblicher Ebene, werden Sie konkrete Behandlungsmaßnahmen von der Betriebstechnik bis hin zur medikamentösen Behandlung ausgiebig kennenlernen. Es wird zusätzlich auf biotechnische Maßnahmen bei der Varroabehandlung und Desinfektionsmaßnahmen bei der Sanierung der Amerikanischen Faulbrut eingegangen. Auch der Arbeitsschutz kommt an diesem Tag nicht zu kurz. Bei einer Demonstration wird auf die Gefahren der Anwendung von konzentrierten und heißen Laugen eingegangen. Dabei lernen sie auch das BIG-Mobil kennen, das Sie im Seuchenfall mit Ausrüstung für eine Sanierung unterstützen kann.
Dieser Kurs dient dem Erlernen von Maßnahmen zur Gesunderhaltung der Völker. Welche Symptome ein Bienenvolk zeigen kann und welche Krankheiten sich dahinter verbergen, ist Thema des Kurses „Bienenkrankheiten erkennen“.