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Ab dem 1. Januar 2025 wird die E-Rechnung für alle Unternehmen im B2B-Bereich (Business to Business - Bereich) zur Pflicht. Auch landwirtschaftliche Betriebe müssen künftig elektronische Rechnungen ausstellen und empfangen können. Mit dem Wachstumschancengesetz vom März 2024 wurden die umsatzsteuerrechtlichen Regelungen entsprechend angepasst. Erfahren Sie, welche Schritte Sie bereits jetzt unternehmen sollten, um reibungslos in die Zukunft der E-Rechnung zu starten. Sie erhalten Informationen, um die neuen gesetzlichen Anforderungen zu erfüllen. Sie erfahren, welche technischen und organisatorischen Vorbereitungen notwendig sind und wie Sie den Umstieg auf die E-Rechnung in Ihrem Betrieb erfolgreich meistern.
Im Fortbildungszeitraum 2022 bis 2024 muss jeder Sachkundige eine anerkannte Fortbildungs-maßnahme im Pflanzenschutz besuchen, um weiterhin als Anwender, Berater oder Abgeber tätig sein zu dürfen. Wer in diesem Zeitraum bisher noch keine Fortbildung absolviert hat, kann dies noch bis zum Jahresende tun.
Anmeldung per E-Mail (poststelle@er-mfr.de), telefonisch (0981/4817700) oder Online-Anmeldung unter www.agrarberatung-bayern.de . Weitere Informationen auch unter www.er-mfr.de
Wir haben interessante Vorträge vorbereitet:
• Pflanzenschutzmittelkunde: Systematik, Formulierung und Mischpraxis
• Umgang mit Pflanzenschutzmitteln: Vorratsschutz - Insekten als Vorratsschädlinge; Einsatz von Pflanzenschutzmitteln im Forst
• Integrierter Pflanzenschutz: Alternativen zum Glyphosat; Integrierter Pflanzenschutz im Grünland; Fragebogen zum Integrierten Pflanzenschutz
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Neue Bedarfsempfehlungen Milchvieh – was kommt da auf die Praxis zu? – Online
Die deutsche Gesellschaft für Ernährungsphysiologie (GfE) hat 2023 ihre „Empfehlungen zur Energie- und Nährstoffversorgung von Milchkühen“ in einer grundlegend überarbeiteten Version neu herausgebracht. Die Empfehlungen beruhen auf wissenschaftlichen Erkenntnissen, die in den letzten 20 Jahren im Bereich der Milchviehfütterung dazugewonnen und für die Überarbeitung der bestehenden Empfehlungen herangezogen wurden.
Die Veröffentlichung neuer Empfehlungen ist dabei das eine, die Umsetzung in die Fütterungspraxis nochmal eine ganz andere Herausforderung, der sich seit letztem Jahr auf vielen Ebenen (Beratung, Futtermittelhersteller, Softwareentwickler, Aus- und Weiterbildung) Experten und Praktiker stellen müssen. Welche grundlegenden Änderungen die neuen Empfehlungen bringen und wie weit die Umsetzung in der Praxis bereits vorangeschritten ist, darüber wird Dr. Christian Koch, Leiter der Lehr- und Versuchsanstalt für Viehhaltung, Hofgut Neumühle, Vorsitzender des Bundesarbeitskreises der Fütterungsreferenten in der DLG und Mitglied des DLG-Arbeitskreis Futter und Fütterung, berichten.
Referent: Dr. Christian Koch, Leiter Hofgut Neumühle
Um an der Online-Veranstaltung teilzunehmen, ist eine Anmeldung über die Vereinigung Ehemaliger Triesdorfer e.V. unter https://triesdorfer.de/forum-triesdorf/ erforderlich. Alle Interessierten sind herzlich dazu eingeladen.
Aktuelles vom Holzmarkt
Informationen vom AELF Roth-Weißenburg - Abteilung Forst
Referenten: Stefan Ammon, Gerhard Müller-Engler, Dr. Nicole Höcherl
Wie kalkuliere ich den Preis für ein Glas Honig realistisch? Welche Vermarktungswege gibt es außerhalb meiner Familie und Arbeitskollegen? Kann ich die Qualität meines Honigs noch steigern? Was bringen mir Zertifizierungen? Was habe ich von einer Prämierung? Und wie läuft diese eigentlich ab?
Haben Sie sich schon einmal eine oder sogar mehrere dieser Fragen gestellt? Dann ist dieser Kurs für Sie der richtige. Wir gehen an diesem Tag allen obenstehenden Fragen auf den Grund und werden am Nachmittag eine Prämierung durchspielen – mit Ihrem Honig, den Sie im etikettierten Glas mitbringen!
Anmeldeschluss ist 08.11.2024. Eine Online-Anmeldung unter www.triesdorf.de ist erforderlich.
Jede Person, die Pflanzenschutzmittel für den professionellen Einsatz erwerben und ausbringen will, braucht einen speziellen Sachkundenachweis in Form einer Scheckkarte. Es ist gesetzlich vorgeschrieben innerhalb eines Dreijahreszeitraums eine Fortbildung zu besuchen. Themenschwerpunkte: - Rechtsgrundlagen -Anwenderschutz - Umgang mit Pflanzenschutzmitteln - Integrierter Pflanzenschutz
Vorstellung verschiedener Pflanzverfahren
Bagger - Pferde
Der genaue Treffpunkt wird zu gegebener Zeit auf unserer Homepage bekannt gegeben
www.fbg-roth.de